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Was ist eine Bonusmama?

Ein Kind bekommen ist nicht schwer – eins großzuziehen dagegen schon!
Unstimmigkeiten in der Erziehung der Kleinen sind einer der Hauptgründe für das Auseinandergehen der Beziehung der Eltern. Das Kind oder die Kinder wachsen danach oft in zwei Haushalten auf: Bei der alleinerziehenden Mama und dem alleinerziehenden Papa.

Aber was ist, wenn Mama oder Papa neue Partner finden? Welche Rolle nehmen die neuen Partner dann im Bezug auf die Zwerge ein?
In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Bonusmama: Was das Wort bedeutet, welche Rolle sie haben kann und zuletzt: Was man einer solchen Frau schenken könnte.


Was ist eine Bonusmama?

Fangen wir ganz vorne an: Was ist eigentlich eine Bonusmama? Das Wort Bonusmama beschreibt eine Frau, die eine positive und aktive Rolle im Leben von Kindern hat, deren biologische Mutter sie nicht ist.  Meistens wird das Wort für die neue Partnerin des biologischen Vaters verwendet, aber auch Pflegemamas, Adoptivmamas, Patentanten oder enge Freundinnen der Familie können diesen Titel tragen. 

Im Gegensatz zum bekannteren Wort »Stiefmutter«, welches in der Popkultur häufig negativ behaftet ist,  zielt das Wort »Bonusmama« auf die positiven Eigenschaften ab, die sich aus dieser besonderen Frau-Kind(er) Beziehung ergeben können: Eine Bonusmutter entscheidet sich freiwillig dafür, sich um die Kinder zu sorgen. Und das obwohl sie weder rechtlich noch finanziell für diese einstehen müsste. Sie möchte im Leben der Kinder eine Rolle spielen, ihnen neue Perspektiven und Fähigkeiten vermitteln und an ihrem Leben teilhaben.

Der Wortbestandteil »Bonus« soll dabei insbesondere für den positiven Zusatz stehen, den das Kind oder die Kinder durch die neue Person in ihrem und dem Leben ihres Vaters erfahren. Die neue Frau soll und kann die biologische Mutter nicht ersetzen – dein Kleinen aber zusätzliche Werte und zusätzlichen Spaß bringen. Ein liebevoller Zusatz. Ein echter Bonus eben!

 

Wertschätzung gegenüber der Bonusmama ausrücken: Drei Geschenkideen

Es ist längst nicht selbstverständlich, sich »fremden« Kindern hinzugeben als wären es die eigenen. Aus diesem Grund gebührt der Bonusmama – nicht nur an Muttertag – ein besonderer Dank! Denn diese Rolle geht nicht nur mit Verantwortung gegenüber den Kindern, sondern auch mit verschiedenen Erwartungshaltungen innerhalb der bestehenden Familie einher. Eine tolle Idee ist ein Fotoalbum voll mit Erinnerungen rund um die schöne Zeit mit den Kindern. Alternativ ist auch ein Gutschein für gemeinsame Quality-Time eine gute Idee: Beispielsweise fürs Kino oder für einen Tagesausflug ins Grüne. 

Und wer nach den richtigen und treffenden Worten sucht, um einer Bonusmama zu sagen, wie sehr er sie schätzt, kann zu dieser thematisch passenden Karte mit dem »Bonusmama« Spruch greifen: 

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